Marilyn Manson versucht, sich ins Gespräch zu bringen, indem er ausgerechnet etwas Provokatives über Madonna sagt. Nämlich, dass er gern mit ihr schlafen würde, weil sie heißer aussähe als je zuvor.
Madonnas Antwort darauf beschränkte sich auf ein „Uuuh… thanks“, dann konzentrierte sie sich wieder auf einen ihrer 30 Jahre jüngeren Lover. Der, die oder das Manson sollte lieber bei Stripperinnen bleiben, denen er erstmal erklären muss, dass er in den 90ern ein Star war.
John Travolta, der hoffentlich unsterblich in der Filmgeschichte als Profikiller Vincent Vega bleibt (und nicht als Edna Turnblad im Musical Hairspray) führte kürzlich bei der 12th Annual Living Legends of Aviation Awards seinen neuen Fifi spazieren. Fifi wurde von 200 chinesischen Kindern in mühseliger Kleinstarbeit handgeflochten und fordert deshalb besonders viel Rampenlicht und Aufmerksamkeit, weswegen er sich direkt auf Travoltas Skalp gesetzt hat und mit ihm und seinen gebleichten Zähnen um die Wette glänzt.
Für alle, die eine Fifiphobie haben, sei auf Travoltas zweitliebste Perrücke verwiesen, liebevoll von ihm Pusnelda getauft:
Dass Justin Bieber seit kurzem Star einer Calvin Klein Unterwäsche-Kampagne ist, entging auch den Machern von Saturday Night Live nicht. Komikerin Kate McKinnon sieht dem Bieber nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sie sagt auch den bieberischsten Satz, den der Bieber nie gesagt hat: „Yo, my pipi is in there“.
Und wo wir schon beim Thema Pipi, Unterwäsche und kleine Bieber sind, gibts als Bonus noch ein Video für jeden, der sich fragt, ob JB untenrum wirklich so gut bestückt ist wie seine Werbekampagne den Betrachter glauben lassen möchte.