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Johnny Depp betrunken bei Filmpremiere

20. Januar 2015 Schlagwörter: , , , ,

Wer Johnny Depp noch aus den 90ern kennt, als dieser noch jung war und nicht zu 90% aus Schals, Ketten und Umhängen bestand, weiß vielleicht noch, was er mit seiner Tätowierung tat, nachdem es mit seiner ersten großen Liebe Winona Ryder vorbei war. Er ließ die letzte Silbe weglasern und machte so aus „Winona“ ein „Wino“, outete sich damit also auf Lebenszeit zum „Weinsäufer“.

Dass das nicht nur ein Witz ist, mussten seine Fans schon mehrfach erfahren, zuletzt zum Beispiel bei seiner Rede auf den „Hollywood Film Awards“, die er mehr lallte als sprach bis er dann fluchend und torkelnd von der Bühne ging. Dem Rolling Stone Magazin gegenüber behauptete er: „Ich bin nicht alkoholsüchtig. Alkohol ist wie ein Medikament für mich, um zur Ruhe zu kommen.“

Bei seiner Berliner Filmpremiere zum Film „Mortdecai“ hatte er wohl vorher wieder besonders viel Medizin genommen. Warum Menschen, die sich alles leisten können, soviel Zeit und Geld in etwas investieren, das sich jeder Bahnhofspenner mit ein paar Pfandflaschen leisten kann, wird wohl eins der ewigen Mysterien der Glamourwelt bleiben.

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Jennifer Aniston nicht mehr eifersüchtig

20. Januar 2015 Schlagwörter: , , ,

Seit Jennifer Aniston keiner der „Friends“ mehr ist, wird über sie fast nur noch im Zusammenhang mit Brad Pitt und Angelina Jolie berichtet. Eifersüchtig auf die Jolie soll sie sein, weil diese ihr einst den Mann wegschnappte und zur Königin Hollywoods wurde, während die Aniston in irgendwelchen Liebeskomödien für Frauen um die 40 mitspielt, die als Erfolg gelten, wenn sie ihre Produktionskosten wieder einspielen.

La Aniston wollte deshalb die Welt über Entertainment Tonight wissen lassen, dass die Gerüchte und Behauptungen alle falsch seien. Ganz und gar nicht eifersüchtig wäre sie, den neuesten Streifen von Brangelina „Unbroken“ fand sie „so beautiful and wonderful“ und Jolie hätte ihren Job echt gut gemacht. Um noch überzeugender zu klingen, verglich sie den Klatsch mit einem Paar alter Schuhe und forderte, endlich neue anzuziehen, also nicht länger über sie als gekränkte und weggeworfene Ex-Geliebte von Brad Pitt zu reden. Natürlich spekuliert sie in Wirklichkeit nur auf eine Nebenrolle in „Unbroken 2“ und hofft heimlich, aus Brangelina Brannifer zu machen. Doch dabei steht ihr ihre Eifersucht und ihre Missgunst im Weg, ganz zu schweigen von ihrem ewigen Zank mit Angelina Jolie, über den wir alle auch noch in 10 Jahren berichten werden.

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Ronaldo wieder zu haben

20. Januar 2015 Schlagwörter: , , ,

Dass Ronaldo seit Jahren fest liiert war, wird manche seiner weiblichen Fans wohl überraschen, hat aber auch Paris Hilton scheinbar nicht gewußt, als sie nach einer Nacht mit ihm verkündete, er wäre eine „Sissy“ und sie habe gar nichts gespürt. Das Unterwäschemodel und der Weltfußballer (ein und die selbe Person, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge) ließ über Dritte verlautbaren, die Trennung von seiner Bikinimodelfreundin Irina Shayk habe damit zu tun, dass diese Weihnachten und Neujahr nicht mit ihm in Dubai verbracht hätte. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass Ronaldo seinerseits mehr Zeit mit Fußball und dem Zupfen und Wachsen seiner Brauen, Brust- und Schamhaare verbracht hat als mit ihr. Shayks Management dementierte erstere Behauptung und ignorierte die andere.

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John Travoltas Schädel-Fifi

20. Januar 2015 Schlagwörter: , , ,

John Travolta, der hoffentlich unsterblich in der Filmgeschichte als Profikiller Vincent Vega bleibt (und nicht als Edna Turnblad im Musical Hairspray) führte kürzlich bei der 12th Annual Living Legends of Aviation Awards seinen neuen Fifi spazieren. Fifi wurde von 200 chinesischen Kindern in mühseliger Kleinstarbeit handgeflochten und fordert deshalb besonders viel Rampenlicht und Aufmerksamkeit, weswegen er sich direkt auf Travoltas Skalp gesetzt hat und mit ihm und seinen gebleichten Zähnen um die Wette glänzt.

Für alle, die eine Fifiphobie haben, sei auf Travoltas zweitliebste Perrücke verwiesen, liebevoll von ihm Pusnelda getauft:

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Justin Bieber auf SNL verarscht

20. Januar 2015 Schlagwörter: , ,

Dass Justin Bieber seit kurzem Star einer Calvin Klein Unterwäsche-Kampagne ist, entging auch den Machern von Saturday Night Live nicht. Komikerin Kate McKinnon sieht dem Bieber nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sie sagt auch den bieberischsten Satz, den der Bieber nie gesagt hat: „Yo, my pipi is in there“.

Und wo wir schon beim Thema Pipi, Unterwäsche und kleine Bieber sind, gibts als Bonus noch ein Video für jeden, der sich fragt, ob JB untenrum wirklich so gut bestückt ist wie seine Werbekampagne den Betrachter glauben lassen möchte.

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